Als eine «typisch schweizerisch pragmatische Lösung» erachtet hingegen der Zürcher Kunstexperte Andrea Raschèr den Entscheid. Die grossen öffentlichen Museen und insbesondere auch die grossen Privatsammlungen, die wie die Sammlung Bührle ihre Bestände in diese Institutionen gäben, stünden nun voll in der Verantwortung. Damit sei viel gewonnen für die Schweiz.